Vorschau
Lucy McKenzie
Orchestrion
6.6.2025—21.9.2025
Eröffnung:
Do, 05.06.2025, 19.00
Orchestrion ist die erste institutionelle Einzelausstellung der schottischen Malerin und Installationskünstlerin Lucy McKenzie in Österreich.
Lucy McKenzie (1977 in Glasgow, lebt und arbeitet in Brüssel) erlangte international Bekanntheit mit ihren illusionistischen Trompe-l'œil-Gemälden, in denen sie die historische Technik mit zeitgenössischen, oft politischen Themen verbindet. Sie arbeitet im erweiterten Feld der künstlerischen Praxis und bezieht Skulptur, Malerei, Design, Mode und Architektur in ihre Arbeiten und Ausstellungen ein. Ihr Interesse gilt der Rolle von Kunst und Kultur als Spiegel gesellschaftspolitischer Veränderungen, auch jenseits des Museums: im öffentlichen Raum, in der Werbegrafik oder im Kontext politischer Propaganda. Besonders wichtig ist ihr dabei der Fokus auf die Repräsentationen von Frauen. Im Jahr 2008 gründete McKenzie gemeinsam mit den Designern Beca Lipscombe und Bernie Reid das Atelier E.B., ein Unternehmen, das sich auf Mode- und Designprojekte spezialisiert hat. Zudem ist sie Kuratorin und Gründerin eines Plattenlabels.
In Wien wird sie im Rahmen von "Orchestrion" neue Arbeiten präsentieren, die von bewegten Panoramen und Dioramen des späten 19. Jahrhunderts inspiriert sind – den Vorläufern des Kinos und der immersiven Unterhaltung des 20. und 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus wird sie sich mit dem Werk des Wegbereiters der modernen Architektur Adolf Loos auseinandersetzen.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit z33, House for Contemporary Art, Design & Architecture Hasselt, Belgien, Galerie Daniel Buchholz Berlin/Köln Cabinet gallery London und CRAC Sete, Frankreich statt.
Do, 05.06.2025, 19.00
Orchestrion ist die erste institutionelle Einzelausstellung der schottischen Malerin und Installationskünstlerin Lucy McKenzie in Österreich.
Lucy McKenzie (1977 in Glasgow, lebt und arbeitet in Brüssel) erlangte international Bekanntheit mit ihren illusionistischen Trompe-l'œil-Gemälden, in denen sie die historische Technik mit zeitgenössischen, oft politischen Themen verbindet. Sie arbeitet im erweiterten Feld der künstlerischen Praxis und bezieht Skulptur, Malerei, Design, Mode und Architektur in ihre Arbeiten und Ausstellungen ein. Ihr Interesse gilt der Rolle von Kunst und Kultur als Spiegel gesellschaftspolitischer Veränderungen, auch jenseits des Museums: im öffentlichen Raum, in der Werbegrafik oder im Kontext politischer Propaganda. Besonders wichtig ist ihr dabei der Fokus auf die Repräsentationen von Frauen. Im Jahr 2008 gründete McKenzie gemeinsam mit den Designern Beca Lipscombe und Bernie Reid das Atelier E.B., ein Unternehmen, das sich auf Mode- und Designprojekte spezialisiert hat. Zudem ist sie Kuratorin und Gründerin eines Plattenlabels.
In Wien wird sie im Rahmen von "Orchestrion" neue Arbeiten präsentieren, die von bewegten Panoramen und Dioramen des späten 19. Jahrhunderts inspiriert sind – den Vorläufern des Kinos und der immersiven Unterhaltung des 20. und 21. Jahrhunderts. Darüber hinaus wird sie sich mit dem Werk des Wegbereiters der modernen Architektur Adolf Loos auseinandersetzen.
Die Ausstellung findet in Kooperation mit z33, House for Contemporary Art, Design & Architecture Hasselt, Belgien, Galerie Daniel Buchholz Berlin/Köln Cabinet gallery London und CRAC Sete, Frankreich statt.