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Über Ausstellungen

Do., 25.4.2024, 19:00 Uhr

Im Werk von Hermann Czech kommt Ausstellungsarchitekturen ein besonderer Stellenwert zu. 1984 schuf er das Raumkonzept für die von Kaspar König kuratierte Ausstellung „von hier aus“ in Düsseldorf. Es folgten u.a. seine Gestaltungen für „Wien 1938“ (Wiener Rathaus, 1988), „Wunderblock“ (Wiener Festwochen, 1989), „Schubert97“ (Historisches Museum Wien,1997) und „Die Kunst, als Mensch menschlich zu leben“ (Historisches Museum Wien, 2001). 
1996 übernahm Hermann Czech die Rahmengestaltung der nationalen Beiträge für die XIX. Triennale in Mailand. 2015 entwarf er das Setting für „Der Wiener Kreis. Exaktes Denken am Rand des Untergangs“ (Universität Wien), 2016 das für „Julius Koller – One Man Anti-Show“ im mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien. Die Ausstellung wurde u.a. von Kathrin Rhomberg und Georg Schöllhammer kuratiert. 2015/16 konzipierte und kuratierte er gemeinsam mit Sebastian Hackenschmidt die Schau „Josef Frank: Against Design“ im MAK – Museum für angewandte Kunst in Wien. 2017 – 2020 gestaltete er mit Walter Agonese und ARTEC Architekten – Bettina Götz und Richard Manahl das Sigmund Freud Museum neu.


Gäste: Kathrin Rhomberg (Leiterin Sammlung Kontakt), Sebastian Hackenschmidt (Kustode MAK – Museum für angewandte Kunst), Georg Schöllhammer (Kurator, Herausgeber, Autor)

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der ÖGFA anlässlich der Ausstellung Hermann Czech – Ungefähre Hauptrichtung.